Die Schäferbuche bei Dobbin
Diese Buche gehört mit einem Stammumfang von 840 cm zu den stärksten Buchen in Europa. Als Hudebuche ist sie ein Relikt aus der Zeit der Waldweide, welche bis zum Anfang des 20. Jh. um Dobbin betrieben wurde. Haustiere trieb man in den Wald, wo sie sich neben Gräsern, Kräutern und Blättern auch von Baumfrüchten z.B. Eicheln, Bucheckern ernährten.
Den Namen bekam der Baum nach den Schäfern, die hier im Sommer für sich und ihre Herden einen Schattenplatz suchten.